Vita

Jahrgang 1939. Ursprünglich Autodidakt.

Erste Veröffentlichungen schon in den 70ger Jahren. Verschiedene Ausstellungen folgten. 

Die vielen Reisen, meist beruflich bedingt, hinterlassen Eindrücke, die immer häufiger mit Bleistift, Pinsel und Farbe umgesetzt werden.

Studium von Landschaft, Portrait und Akt an der Akademie Esslinger Schule unter der Leitung von Prof. Kast.

Freilandmalerei bei Ingo Engelsmann, Radieren und Drucken. 

Studium Öl und Aquarell bei David Quirke (England), Ekkehardt Hofmann (Leutershausen), Svoboda (Wien) und Werner Maier (München).

Malreisen mit Kast und den Malerfreunden  nach Süddeutschland, Österreich, Toskana, Südfrankreich, Schweiz und Venezuela, mit Engelsmann nach Norddeutschland und Dänemark.

Die letzte Reise führte nach Bali, Australien, Neuseeland und in die Südsee mit dem Maler Ekkehardt Hofmann.

Bernd Pawlowski: Malen soll bei mir nicht das Gegenüber fotografisch zeigen, schon gar nicht mit Abstrahierung unbedingt dem Trend folgen, sondern die erlebten positiven Augenblicke in einer auch für den Beschauer nachvollziehbaren Form bildhaft festhalten. 

Geschichten erzählen mit meinen Bildern.

Vorlieben: Blaue Reiter – Brücke, also die deutschen und internationalen Expressionisten. Auch die härteren Konturen, das strikte Begrenzen der Farbflächen wie bei den Fauvinisten, und in den letzten Jahren ein leichtes Hinwenden zum Kubismus und Prismatismus.

„Farbe und Licht, die oft eine neue Wirklichkeit schaffen, sind wesentliche Komponenten meiner Malerei.“